2. April 2015

Umweltminister Franz Untersteller besucht das Elektrohaus Brenner

Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg besuchte am 01. April 2015 die Firma Brenner und informierte sich gemeinsam mit Herrenbergs Erstem Bürgermeister Tobias Meigel, über die innovativen Technologien und Kernkompetenzen des Kuppinger Familienunternehmens.

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Kreiszeitung 4/2015: Umweltminister besucht Elektrohaus Brenner

Gäubote 4/2015: Stromspeicher als Zukunftstechnik

 

Der Umweltminister folgte der Einladung des knapp 50-jährigen Familienunternehmens aus Kuppingen gerne, hatte er doch schon zur Neueröffnung des modernen Ladengeschäfts mit Innovations-Carport letzten Herbst kommen wollen. So freute er sich jetzt darüber, auch noch zusätzlich zur bundesweiten Auszeichnung, dem „ELMAR-Markenpreis 2014“ gratulieren zu können.

Beim Firmenrundgang stellten die Geschäftsführer Rolf und Jürgen Brenner intelligente Steuer- und Stromspeichersysteme vor und gaben Einblick in neueste Technologien, die im Firmengebäude selbst im Einsatz sind.  Der Minister fand lobende Worte über die gelebte Vorreiterposition der Firma Brenner und dass es der alteingesessene Herrenberger Betrieb schaffe, seine Visionen so erfolgreich umzusetzen.

Beeindruckt zeigten sich Minister Untersteller und der Erste Bürgermeister Meigel auch darüber, wie sich das Unternehmen vor Ort präsentiert. Als regionaler Marktführer wisse man wohin der Trend geht und setze diese Technologien auch im eigenen Firmengebäude um. Die Energieverwendung des Sonnenstroms wird zwischengespeichert und zur Wärmeerzeugung der Heizungsanlage und des warmen Wassers verwendet. Das Ganze noch intelligent gesteuert und vernetzt, so kann der umweltfreundliche Sonnenstrom gewinnbringend selbst genutzt und die Autarkie weiter erhöht werden. Dies wird auch erfolgreich bei den Kunden umgesetzt, was eine effektive Nutzung des eigenen Sonnenstroms von 80% und mehr ermöglicht.

Franz Untersteller zeigte sich nach dem Firmenbesuch beeindruckt: „Der Erfolg der Energiewende wird ganz entscheidend davon abhängen, dass es uns gelingt, gerade auch aus Photovoltaik-Anlagen erzeugten Strom effizient zwischen zu speichern und die Anlagen, Speicher und Verbraucher intelligent miteinander zu vernetzen. Das Elektrohaus Brenner geht hier mit gutem Beispiel voran und lebt auf beeindruckende Art und Weise vor, was in diesem Bereich heute schon möglich ist.“

Auch Herrenbergs Erster Bürgermeister Tobias Meigel fand lobende Worte: „Beeindruckend, wie modernste und intelligente Technik direkt im eigenen Firmengebäude eingesetzt und dargestellt wird. Die technischen Möglichkeiten und vor allem die Effizienz neuer Systeme werden den Kunden greifbar und absolut verständlich dargestellt.“

Rolf und Jürgen Brenner nahmen den Besuch des Umweltministers auch als Anlass, wichtige Themen und Herausforderungen anzusprechen, die die Branche aktuell bewegen. Ein interessanter Gedankenaustausch entstand, bei dem sich Franz Untersteller dafür aussprach, sich für die Belange des Elektrohandwerks weiterhin einzusetzen.

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